Hilfe für Angehörige

Wenn Sie als Angehöriger mit einer Person mit Essstörung zusammenleben, brauchen Sie selbst Unterstützung. Angehörige fühlen sich meist hilflos, überfordert und verwirrt von ihren heftigen und widerstreitenden Gefühlen: Ängsten, Schuldgefühlen, Aggressionen. Wir beraten und begleiten Sie individuell und können Ihnen dafür verschiedene Unterstützungsformen aufzeigen.

Beratungsgespräche für Angehörige

Gemeinsam überlegen und handeln

Ein Beratungsgespräch für Sie als Angehörige kann Ihnen helfen, Ihre oft widersprüchlichen Gefühle zu klären und zu schauen, ob Sie vielleicht eine Paar- oder Familientherapie oder ein Elternseminar in Anspruch nehmen möchten. Auch entwickeln Angehörige bei einer Essstörung automatisch Verhaltensmuster, mit denen sie helfen möchten, aber oft unwillentlich die Essstörung verstärken. Diese Verhaltensabläufe in einer Familie können im Angehörigen-, Paar- oder Familiengespräch miteinander aufgedeckt, Veränderungsmöglichkeiten können erarbeitet werden.

Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Ansprechen

Für Menschen mit Essstörungen, vor allem für Jugendliche, ist es ungeheuer wichtig, dass sie von anderen angesprochen werden. Ihre eigene Wahrnehmung ist verzerrt und da die Essstörung ihnen in der aktuellen Situation noch viele Vorteile bringt, verdrängen sie meist den Blick auf die Nachteile und Gefahren.

Veranstaltungen

Seminare und Gruppen

Für Angehörige und das Umfeld, besonders aber für Eltern kann es schwierig sein, mit einer Essstörung umzugehen. Gerade Eltern fürchten, etwas „falsch“ gemacht zu haben, und haben das Gefühl, mit der Aufgabe alleingelassen zu sein. In diesem Fall ist es hilfreich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Beratungsgespräche für Angehörige

Gemeinsam überlegen und handeln

Ein Beratungsgespräch für Sie als Angehörige kann Ihnen helfen, Ihre oft widersprüchlichen Gefühle zu klären und zu schauen, ob Sie vielleicht eine Paar- oder Familientherapie oder ein Elternseminar in Anspruch nehmen möchten. Auch entwickeln Angehörige bei einer Essstörung automatisch Verhaltensmuster, mit denen sie helfen möchten, aber oft unwillentlich die Essstörung verstärken. Diese Verhaltensabläufe in einer Familie können im Angehörigen-, Paar- oder Familiengespräch miteinander aufgedeckt, Veränderungsmöglichkeiten können erarbeitet werden.

Tipps für den Umgang mit Betroffenen

Ansprechen

Für Menschen mit Essstörungen, vor allem für Jugendliche, ist es ungeheuer wichtig, dass sie von anderen angesprochen werden. Ihre eigene Wahrnehmung ist verzerrt und da die Essstörung ihnen in der aktuellen Situation noch viele Vorteile bringt, verdrängen sie meist den Blick auf die Nachteile und Gefahren.

Veranstaltungen

Seminare und Gruppen

Für Angehörige und das Umfeld, besonders aber für Eltern kann es schwierig sein, mit einer Essstörung umzugehen. Gerade Eltern fürchten, etwas „falsch“ gemacht zu haben, und haben das Gefühl, mit der Aufgabe alleingelassen zu sein. In diesem Fall ist es hilfreich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Woran erkennt man eine Essstörung?

Fragst du dich, ob du von einer Essstörung betroffen bist – oder eine dir nahestehende Person? Zur Orientierung haben wir einige typische Anzeichen und Symptome für dich zusammengestellt.

Was kann man dagegen tun?

Jeder Mensch, jede Lebenssituation ist einzigartig und jede Person, die bei uns Hilfe sucht, sucht auch den eigenen Weg aus der persönlichen Krise. Wir beraten und begleiten dich.

Wie kann mir gerade das Therapienetz helfen?

Mit unserem Angebot der „Besonderen Versorgung“ begleiten wir Betroffene auf Wunsch über einen längeren Zeitraum und unterstützen bei der Auswahl von Therapien.